liebes auf UND ab
Guitar: Remo Kryenbühl, Piano: Pascal Bruggisser, Bass: Guido Kurth, Drums: Erich Günstensperger
Leitung: Paul-André Läng
29. Juni 2006: Neue Zuger Zeitung – Vorschau – Gut gedrillt ist schon halb gesungen.
liebes auf UND ab
Guitar: Remo Kryenbühl, Piano: Pascal Bruggisser, Bass: Guido Kurth, Drums: Erich Günstensperger
Leitung: Paul-André Läng
29. Juni 2006: Neue Zuger Zeitung – Vorschau – Gut gedrillt ist schon halb gesungen.
Carl Orff: Carmina Burana
24. / 25. September 2005, Metallbau Krähenbühl Baar
Sopran: Rebecca Ockenden, Tenor: Raimund Wiederkehr, Bariton: Raphael Jud
Klavier: Petra Ronner, Claudia Rüegg
Perkussion: Johann Bernard, Marcello Mosca, Andreas Aeppli, Nora Clerc
Leitung: Paul-André Läng
Die szenische Kantate von Carl Orff stammt aus den Jahren 1935/36. Die Liedersammlung Carmina Burana ist entstanden um 1300. Sie umfasst Liebeslieder, Trinkgesänge, moralische und satirische Klerikerdichtungen. Sie ist teilweise volkssprachlich, teilweise in lateinisch-deutscher Mischsprache gedichtet. Der Zuger Singkreis gestaltete die Aufführung in der Fassung für zwei Klaviere und Schlagzeug, welche die rhythmisch akzentuierte Musik von Carl Orff optimal zur Geltung bringt.
Aufgeführt wurde das Konzert in der Werkhalle von Metallbau Krähenbühl in Baar.
26. September 2005: Neue Zuger Zeitung – Bericht – Ohrenbetäubendes Werk für einmal leise
28. September 2005: Zuger Presse – Bericht – Klassische Moderne in der Stahlbauhalle
Paul-André Läng: Elementarfantasien für Chor und Orchester (Texte von Christian Morgenstern)
Ludwig van Beethoven: Messe in C-Dur für Soli, Chor und Orchester
Sopran: Rebecca Ockenden, Alt: Regula Steinke, Tenor. Andreas Gisler, Bass: Michael Raschle
Orchester: Sine Nomine
Leitung: Paul-André Läng
24. November 2004: Zuger Presse – Vorschau – Ein Chor erfreut seit 20 Jahren mit vielseitiger Arbeit
26. November 2004: Neue Zuger Zeitung – Vorschau – Von Pop über Rock bis hin zu Beethoven
29. November 2004: Neue Zuger Zeitung – Bericht – Reicher Ertrag langer Chorarbeit
Volkslieder und a-capella-Chormusik – Prosa und Lieder rund um den Bahnhof
Licht: James Turrell
Leitung: Paul-André Läng
26. Januar 2004: Neue Zuger Zeitung – Bildbericht – A cappella im Bahnhof
Gabriel Fauré: Cantique de Jean Racine – Vier Sololieder – Requiem
12. / 13. April 2003 Kapuzinerkloster Zug
Sopran: Fiona Powell, Bariton Michael Raschle
Orgel: Christina Scheiffele, ad hoc Orchester
Leitung: Paul-André Läng
Aufnahme: Lux aeterna – Requiem
Es war einmal ein Zuger Singkreis …
20., 21. und 22. September 2002, Shedhalle Landis & Gyr Zug
Band: Jörg Wigett, Akkordeon; Paul-André Läng, Piano; Christian Wallner, Guitar; Thomas Stalder, Bass, Simon Berz, Drums
Regie: Rafael Iten, Licht: Michael Omlin
Leitung: Paul-André Läng
Aufnahme: Bohemian Rhapsody
11. September 2002: Neue Zuger Zeitung – Vorschau – Rotkäppchen – das Girl von nebenan
17. September 2002: Zuger Presse – Vorschau – Das freche Rotkäppchen und die Wölfe
23. September 2002: Neue Zuger Zeitung – Bericht – Einmal ist keinmal – Rotkäppchen im Quadrat
Aufnahme: Fotos
morgentau und liebesnacht – a cappella-Gesang und szenische Improvisation
30. Juni 2001: Reformierte Kirche Walchwil, 1. Juli 2001: Kirche St. Verena Risch
Simon Gisler, comart Zürich
Leitung: Paul-André Läng
3. Juli 2001: Neue Zuger Zeitung – Bericht – Beschwingtes Liedgut
Aufnahme: Abendständchen – Esti dal – Posla moma na voda
Giuseppe Verdi: Pater noster
Gioacchino Rossini: Serenade pour petit ensemble
Giacomo Puccini: Missa di gloria
18. November 2000: Kirche St. Oswald Zug
19. November 2000: Kirche St. Johannes der Täufer Walchwil
Tenor: Niklaus Rüegg, Bass: Jean-Pierre Gerber, Orchester: Sine Nomine
Leitung: Paul-André Läng
18. November 2000: Kirche St. Oswald Zug
19. November 2000: Kirche St. Johannes der Täufer Walchwil
ca. 14. November 2000: Neue Zuger Zeitung – Vorschau – Echte Italianità vom Feinsten
20. November 2000: Zuger Presse – Bericht – Interpretation italienischer Werke
21. November 2000: Neue Zuger Zeitung – Bericht – Opernkomponisten verlagern ihre Wirkungsstätte in die Kirche.
O Fortuna – Lieder und Texte an der Schwelle eines neuen Jahrtausends
29. / 30. Januar 2000: Metallbau Krähenbühl Baar
Regie: Rafael Iten, Licht: Michael Omlin, Rezitationen: Rita Inderbitzin
Leitung: Paul-André Läng
26. Januar 2000: Zuger Presse – Vorschau – Singkreis macht Zeitreflexionen in einer Baarer Metallbaufirma
26. Januar 2000: Neue Zuger Zeitung – Vorschau – Stimmungen eines Jahrhunderts
3. Februar 2000: Zugerbieter – Bericht – Szenisch und musikalisch überzeugend
Aufnahme: Kreatur Naturwinscp download client ,geneva,sans-serif; font-size: 12pt;”>
Bilder
Giovanni Pierluigi da Palestrina– Klassische indische Musik
20. März 1999: Kapuzinerkirche Zug, 21. Märt 1999: St. Matthias-Kirche Steinhausen
Sitar: Thomas Niggli, Tabla: Daniel Heller, Tanpura: Sunita Asnani
Leitung: Paul-André Läng
Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–1594) Muisker der Renaissance
Der mutmassloich in Plestrina in der Provinz Rom geborene Giovanni Pierluigi wurde 1544 Organist und Sänger am Dom von Palestrina. Musikalisch beruht Palestrinas Leistung in der Fortentwicklung der Vokalphonie zu einem Stil vollkommener Ausgeglichenheit.
Klassische indische Musik – der modale Charakter in einer andern Kultur, in einer andern Zeit
Die klassische indische Musik wurde festgelegt in den Vedischen Schriften bereits um 1’000 v.Chr. Aus sue hat, wie die Renaissance-Musik, einen modalen Charakter. Der Musiker bedienst sich improvisierend verschiednener Ragas, wobei seine Musik über einem unveränderlichen Grundton (Bordun) erklingt. Dieser dürfte uns das Gefühl von Mitte und Einheit vermitteln.
Werke
Missa «brevis»
Mottetten: Exaudi Domine, Nos autem gloriari, Laudate pueri
Klassische indische Musik – der modale Charakter in einer andern Kultur, in einer andern Zeit
22. März 1999: Zuger Presse – Bericht – Verinnerlichtes Saitenspiel
23. März 1999: Neue Zuger Zeitung – Bild mit Kommentar – Musik aus zwei Welten