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Der Zuger Singkreis wurde 1983 von Markus Etterlin als «Amor-Sänger» für das Zuger Chrööpfelimee gegründet und trat 1985 erstmals unter dem Namen «Zuger Singkreis» auf. Er ist somit schon lange ein fester Bestandteil der Zuger Kulturszene.

Der Chor pflegt sehr unterschiedliche Stilrichtungen zwischen kirchlicher und weltlicher Musik, aus allen klassischen Epochen, aber auch Volksmusik, Pop und Jazz und hat auch schon erfolgreich szenische Programme verwirklicht. Neben dem a cappella-Gesang musiziert der Zuger Singkreis je nach Programm auch mit Instrumentalist/innen und Solist/innen. Gelegentlich wird auch mal ein Orchesterwerk aufgeführt.

Auch mit Markus Etterlins Nachfolger, Paul-André Läng, konnten zwischen 1995 und 2009 in einer langjährigen Zusammenarbeit viele erfolgreiche und unvergessliche Konzerte verwirklicht werden. Von 2009 bis 2012 stand der Zuger Singkreis unter der Leitung von Bohdan Shved. Von 2012 bis 2019 führte Szilvia Géczy mit ihrer temperamentvollen Art den Chor. Sie blieb der erfolgreichen Tradition der Vielseitigkeit treu. In den sieben Jahren ihrer Tätigkeit durfte der Chor von ihrer reichen musikalischen Erfahrung viel profitieren.

Im Januar 2020 übernahm Daniela Brantschen den Dirigenteninnen-Stab. Mit viel Schwung, Fröhlichkeit und Flexibilität startete sie mit dem Zuger Singkreis in dessen 36. Vereinsjahr.